2016 auf der Zielgeraden

Das noch verbliebene 2016 kann man bereits in Stunden zurückzählen. Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Neben der persönlichen Bilanz, welche jedermann für sich selbst zieht, soll an dieser Stelle einmal allen gedankt werden, welche mit ihrem beruflichen oder ehrenamtlichen Engagement dazu beitragen, dass Welbsleben ein interessanter und durchaus attraktiver Wohnort ist und bleibt:

  • allen Gewerbetreibenden, welche mit ihren Geschäften für eine ortsnahe Versorgung und Arbeitsplätze sorgen. 
  • allen lokalen Produzenten, welche mit ihren fahrenden Geschäften auftauchende Versorgungslücken stopfen, was vor allem von der älteren Bevölkerung sehr geschätzt wird.
  • allen Vereinen, welche das ganze Jahr über mit ihren vielfältigen Anlässen für ein wahrlich dichtes Veranstaltungsprogramm in Welbsleben sorgen. 
  • allen Bürgerinnen und Bürgern, welche ohne großes Aufheben im Bereiche Nachbarschaftshilfe oder Fahrdienst das ganze Jahr über präsent sind und ohne welche Vieles nicht funktionieren würde.
  • unserem Gemeindearbeiter Marco mit seinen Helferinnen und Helfern, unserem Ortsbürgermeister Volker Geppert und der Stadtverwaltung,  welche dafür sorgen, dass sich unser Dorf im öffentlichen Bereich sehr wohl präsentieren kann.
  • unseren NeubürgerInnen, welche am dörflichen Leben teilnehmen und auch bereit sind, sich mit zu engagieren.
  • nicht zu vergessen  all unsere Ex-Welbslebener. Bei vielen ist das Interesse an unserem Ort ungebrochen, was alleine der Counter unseres Blogs beweist. Nach 4 Jahren welbsleben online nähert sich dieser nämlich der 100 000-er Marke. Gerade an diese auswärts wohnenden Welbslebener ein Hinweis: Haltet die Augen offen. In immer mehr Arbeitsbereichen werden Fachkräfte gesucht. Das wird sich bei klugem Verhandeln auch auf den Lohn auswirken.
Wie immer ruhen auf 2017 Wünsche und Hoffnungen. Was 2016 "verweigert" hat, soll uns 2017 richten. 

Vielleicht hilft es, sich vom Gedanken zu befreien, dass "irgendwer irgendwas" für uns machen muss oder wird. 

Vielleicht bringt es uns weiter, wenn wir uns auf den Standpunkt stellen:"Wenn wir es NICHT machen, macht es niemand". Gemeinsam. Und klar: Da braucht es immer wieder neue Kräfte, welche sich mit engagieren. 

In diesem Sinne: Auf ein spannendes und hoffentlich an positiven Eindrücken reiches 2017.

NB: Zu Sylvester denken wir daran, dass im Dorf drin  vielerorts Pferde und jede Menge andere Nutz- und Haustiere leben, welche da ganz gehörig Stress kriegen, weil sie die Knallerei nicht zuordnen können.

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