Wieder Bewegung beim Bau der Windkraft-Räder


 Seit gestern tut sich wieder Einiges auf der Baustelle. Gleich mehrere Lastzüge sind vorgefahren, einer davon Beladen mit Elementen für Fertigstraßen. Es geht darum eine größere Fläche rund um den bereits gebauten Betonturm abzudecken und für den Weiterbau vorzubereiten. Bereits eingetroffen sind offenbar aufzusetzenden Stahlelemente. Ebenfalls vorgefahren ist ein TIR mit schweren Kabelrollen.

Man kann also davon ausgehen, dass in den kommenden Tage weiteres  schweres Gerät, insbesondere ein Spezialkran vorfahren werden und es mit der Montage weiter gehen wird.



Die beiden Windenergie-Türme werden unterschiedlich hoch. Einmal mit Nabenhöhe 164 m, einmal mit 125 m. Dazu kommt der enorme Rotordurchmesser von 149 Metern. Daraus ergibt sich also eine Gesamthöhe des größeren Windrades von gut 239 Metern, nur 7 Meter weniger als die bislang höchste Windenergie-Anlage der Welt auf dem Festland.


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